Nickname „Marlo“ steht für unseren gelben Boxerrüden „Marlo“ der im August letzten Jahres mit 9 Jahren verstarb.
Das Serviceteam dahinter sind:
Kerstin mit Mann und zwei erwachsene Töchter.
Wir wohnen in einem Haus mit Garten in Oberursel im Taunus, fussläufig ca. 10 Minuten nordwestlich von Frankfurt (bald nicht mehr, wir befürchten von Frankfurt geschluckt zu werden, denn Frankfurt wächst ohne Unterlass und die Nachbargemeinden wie zB.Bad Homburg, Steinbach, Kronberg , Königstein, Eschborn, versuchen wehrhaft ihre Individualdistanz zur Erhaltung einer Frischluftschneise zwischen Frankfurt und dem Taunus zu erhalten.Die Zukunft wird zeigen ob wir das schaffen)
Wir waren seit Juni 2017 zusammen mit Marlo Pflegestelle für EHfB und betreuten Hündinnen und auch zwei Jungrüden. Außerdem hatten wir Tagespflegeplätze für Hunde vor Ort und waren Pflegestelle für andere Auslandsorgas mit anderen Rassen als Boxer.
Jeden ersten Dienstag im Monat arbeite ich in der Futtersusgabe der Tiertafel Bad Homburg.
Ihr könnt mir glauben , sogar in der Champagnerluft von Bad Homburg gibt es Schicksale die man nicht glauben möchte.
Jetzt denkt Ihr sicher „Ohh mein Gott, die Bad Homburgerinnen die ein bissi einen auf „Charity“ machen.
Weit gefehlt, der Tierschutzverein Bad Homburg bewegt einiges, im Hintergrund natürlich auch mit Einfluss und finanziellem Hintergrund aber ohne geht leider oftmals gar nichts und
wenn finanziell gut gestellte Leute nicht helfen würde. und ein wenig abgeben, was ihnen nicht weh tut,
wer dann?
Marlo war mein vierter Boxerrüde, aufgewachsenen bin ich mit einer Schäferhündin, dann kamen 2 Boxer meiner Eltern , zusammen mit einem Mittelschnauzer.
Zusammen mit meinem Mann und unseren Töchtern hatten im Anschluss an die Hunde meiner Eltern noch zwei weitere Boxerrüden, davon war einer Marlo.
Im September 2019 bekamen wir Karlsson, einen „Eisbären“
Karlsson ist ein Schecke mit einem goldgestromten Ohr und nun 9,5 Monate alt.
Unsere älteste Tochter Annika wohnt zur Zeit noch in Schweinfurt und betreute dort für einige Tage „Hector“ in der Pension.
Annika und Marco dürfen in ihrer Mietwohnung keine Hunde halten, da Marco aber Profifussballer ist und nun ein neuer Vertrag in Frankfurt ansteht, gehen sie zurück in das Haus seiner Eltern nach Seligenstadt bei Aschaffenburg/Hanau.
Ab diesem Zeitpunkt können sie EHfB oder der Boxerhilfe einen Pflegestellenplatz anbieten.
Marco ist Ersthundebesitzer, Annika zwar ein alter Hase aber nur mit Rat und Tat ihres Elternhauses. So hoffe ich, dass der erste Pflegehund, den die beiden alleine versorgen leicht händelbar ist.
Ich schalte seit 2018 einen Gang zurück, da ich wieder an einer Grundschule arbeite und ich „ Karlsson auf dem Dach“ erst einmal in Ruhe die Welt erklären möchte.
Ob meine Knochen in drei Jahren
(mit Marlo begannen wir 2014 mit 4 Jahren )
noch das Führen von zwei Boxern mitmachen , werden wir dann sehen.
Ansonsten machen wir zur Abwechslung zusammen mit Karlsson ein ganz gechilltes Leben als Serviceteam für Annika und Marcos Pflegehunde und sitten diese dann eben ‚mal , wenn etwas ansteht.
So long Ihr Lieben! Bleibt zuversichtlich und in Sachen Tierschutz immer ein wenig verwegen, ich bleib‘s auch💪🏼💪🏼🤗